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Gefahren

Die natürlichen Feinde der Geparde sind Löwen, selten auch einmal Leoparden, vor allem während der ersten Lebensmonate. Löwen töten die jungen Geparde und lassen sie dann liegen. Diese Gefahr ist erst vorüber, wenn die jungen Geparde groß genug sind, um schneller zu laufen als ihre Feinde. Die Geparde flüchten dann sternförmig in alle Himmelsrichtungen, so dass sich die Gefahr für den Familienverband reduziert.

Ähnlich verhält es sich mit Hyänen. In der Regel begnügen diese sich aber damit, den Geparden ihre erlegte Beute 'abzujagen'.

 

Waffen der Geparden

  • Aufmerksamkeit
  • gute Geländeübersicht
  • Schnelligkeit
  • hervorragende Tarnung ihres Fells

 

Natürliche Gefahren haben den Bestand nie ernsthaft bedroht.

 

 



















 

Wäre da nicht der Mensch!



Als Spezies verursacht der Mensch generell zwei tödliche Gefahren:

Zerstörung des natürlichen Lebensraums sowie Störung und Veränderung der natürlichen Abläufe

Dies führt beispielsweise zu einem übermäßigen Anstieg der Löwenpopulation.

Auf Safari unterwegs stört er - oft aus Unwissenheit - Jagden oder schreckt ruhende Geparde in der Mittagshitze auf. Der ausgeklügelte Energiehaushalt und die empfindliche Körperphysiologie lassen Geparde sehr empfindlich auf Störungen durch den Tourismus reagieren. So kann schon ein falsches Verhalten einem Gepardenjungen das Leben kosten.

 

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