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Sambia

Matto seit 2000 in Sambia...

Hauptproblem ist, daß sobald die Trockenzeit einsetzt, der Großteil des Landes abgebrannt wird. An manchen Tagen sieht man den Himmel nicht mehr. Dabei sterben unzählige Tiere. Weite Landstriche sind in "Nebel aus Rauch und Staub" gehüllt. Eine gespenstische Atmosphäre.
"It`s dry, burn it, then it`s clean", sagen die Menschen, und das nur weil sie Angst vor den wilden Tieren haben.

Matto Barfuss hat ein umfangreiches Bild- und Filmmaterial über die verschiedenen Nationalparks und über Elefanten, Löwen und Leoparden in Sambia geschaffen..


 

Spontan startete der Künstler das Projekt "Malen für Geparden" in einer Wildlife Schule im Kafue-Nationalpark. Im Wochenwechsel werden dort Kinder aus dem ganzen Land von Juni bis Oktober mit der Natur vertraut gemacht. Matto Barfuss unterrichtete die Schüler über Geparden und andere wilde Katzen. Die Kinder leben zwar in einem Land mit unvorstellbaren Wildreichtum, und dennoch kennen sie ihre Tiere teils überhaupt nicht. Anhand von Fotos konnten sie zum ersten Mal Geparden sehen. So vermittelte der Künstler seinem staunenden Publikum auch, daß eine friedliche Koexistenz zwischen Menschen und wilden Tieren mit entsprechender Grundkenntnis durchaus möglich ist.

Matto sieht Sambia als Herausforderung: Dort gibt es die beeindruckende Möglichkeit, konkrete Gepardenschutzmaßnahmen mit ‚Wildlife-Bildung' in einem Projekt zu fassen.

 

 

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